Brauchen Studenten Finanzoptimierung? | Bachelor-Vergleich
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Brauchen Studenten Finanzoptimierung?

Brauchen Studenten Finanzoptimierung?

Viele Studierende sind froh, wenn sie finanziell über die Runden kommen. Gedanken an Geldgeschäfte werden da selten verschwendet – dadurch aber auch bares Geld. Denn gerade wenn als Student im Geldbeutel chronische Leere herrscht, sollte durch studentenfreundliche Finanzoptimierung etwas für die Studentenkasse getan werden.

Studierende sind in einer besonderen finanziellen Situation und dieser Umstand führte sogar zum sprichwörtlich „armen Studenten“. Doch das bedeutet nicht, dass sich Studierende aus allen Finanzgeschäften heraushalten sollten. Im Gegenteil: Denn gerade die geschickte Teilnahme und kluge Optimierung spart und vermehrt ja das Geld. Darüberhinaus haben Kreditanstalten und Banken diese besondere Situation der Studierenden erkannt und präsentieren entsprechend passende und spezielle Studenten-Angebote. Vom kostenlosen Girokonto bis zum Studentenkredit kann die Finanzoptimierung im Studentenleben von ein paar zusätzlichen Euro in der Tasche bis zur Finanzierung des gesamten Studiums, so Einiges bringen.

Doch auch über die Finanzierung des Studentenlebens hinaus kann man bereits schon jetzt etwas für die finanzielle Vorsorge tun. Beispielsweise kann man schon als Student eine Riester-Rente abschließen, sofern man während des Studiums einem (sozialversicherungspflichtigen) Job nachgeht. Die Vorteile, wenn man sich schon früh um die Finanzen und auch die ferne finanzielle Zukunft in Form von Altersvorsorge kümmert, liegen auf der Hand: legt man Geld geschickt an, arbeitet die Zeit für einen und die private Altersvorsorge ist  umso leichter und am Ende lukrativer, je mehr Zeit man dafür hat. Gerade wenn Studierende nicht mit Anfang zwanzig mit dem Studium fertig sind, vielleicht ein Zweitstudium aufnehmen oder aus anderen Gründen erst fortgeschritten Alters voll im Berufsleben einsteigen, so könnte dann die Einzahlzeit für die private Vorsorge knapp werden.

 Allen Studierenden ist also zu empfehlen, ihre Finanzsituation zumindest zu überprüfen, um so das Meiste rauszuholen. Das kann geschehen in dem auf dem Sparbuch schlafendes Geld zu besseren Renditen angelegt wird. Oder indem ein für Studenten gebührenfreies Girokonto genutzt wird. Oder falls doch etwas vom Nebenjob übrig bleibt, dieses Geld in eine Altersvorsorge zu investieren. Vielleicht kommt auch ein Studentenkredit günstiger, statt ein ständig ausgereizter Dispo. Ganz gleich um welches Finanzprodukt es geht: wichtig ist immer, die Angebote zu vergleichen und erst nach sorgfältiger Prüfung etwas abzuschließen.

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